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Generation Anspruch

2014-08-05
Der erste Tag für im Ryf Junior College für die Auszubildenden im Raum Berlin.

Aufregend: Der erste Tag im Ryf Junior College für die Auszubildenden im Raum Berlin

Platz für Persönlichkeiten

„Man kommt als Persönlichkeit heraus“, sagt Bilge Kilinc (unten) über das Ryf Junior College. Sie hat es bis zum Top-Azubi des Jahres 2013 geschafft.

Seit dem ersten August steht nun die 8. Generation Junioren im Glanz der Wella-Studios in Deutschland und der Schweiz. Die Knie schlottern, unsicher streicht man sich hier und dort durchs Haar. Denn diese jungen Leute haben sich nicht irgendwo eingeschrieben, sondern beim besten Ausbildungsbetrieb 2014. Das sagt die Friseurinnung in Hamburg, wo das Unternehmen Ryf sitzt.

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Vorbild: Bilge Kilinc (mitte) erhält ihren Pokal als Azubi des Jahres (3. Lehrjahr) 2013 von der Geschäftsführung

Das Ziel vor Augen

Bei Ryf will man mehr sein als nur die Multiplikation eines Salonkonzepts. In allen 90 Salons sollen hochqualitative Friseurdienstleistungen angeboten werden. Dafür braucht es Experten. Folglich setzt Ryf konsequent auf die Qualität der Ausbildung.

Bilge Kilinc (links) schaut zurück: „Als ich mit meiner Chefin das erste Mal über das Junior College geredet habe, meinte Sie, dass es sehr schwer sein wird und dass ich wirklich ein Ziel vor Augen haben muss. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen.“

In einem Jahr auf Gesellen-Niveau

Die neue Generation stellt sich 40 Tagen Zusatzausbildung von herausragenden Fachtrainern in diesem Ausbildungsjahr. Wella Trainer und Pivot Point Trainer vermitteln hier alles über Schnitt, Farbe und Pflege. Parallel läuft die Berufsschule und Ausbildung im Salon. Das Ziel: nach einem Jahr sollen alle selbstständig mit den Gästen im Salon arbeiten können. Wer es erreicht, hat mit dem Junior College Diplom schon fast die Festanstellung in der Tasche. Denn das Diplom, was nach einem Jahr überreicht werden kann, entspricht eigentlich schon der Leistung einer Gesellenprüfung. „Es war hart, aber nach dem Junior College sind teilweise Friseurmeister zu mir gekommen und haben mich um Rat gefragt. Ich würde es jederzeit wieder tun.“, sagt Absolventin Kilinc.

Anspruch auf Gegenseitigkeit

Die Ansprüche im Haus Ryf sind hoch, aber die Potenziale ebenso. Es ist eine Gewinner-Gewinner Mentalität: Hohe Leistung gegen hohe Chancen. Nicht nur während der ersten drei Jahre, sondern auch später zahlt Ryf die Kosten für alle Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, inklusive Fahrt und Übernachtungskosten. So hat nicht nur der Mitarbeiter Spaß daran, sich zu verbessern, sondern auch die Gäste im Salon können stets eine Top-Leistung erwarten.

Erfahren Sie hier mehr über das Ryf Junior College. Unten: Impressionen unserer Junioren in den Wella-Studios Berlin und Zürich.

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